Danach konnte Tier um Tier ins Freie gebracht werden, wobei zeitweise Bolzenschneider zum Einsatz kamen, um den Tieren den Weg frei zu machen. Derzeit sind die Kühe und Kälber in einer Maschinenhalle in der unmittelbaren Nachbarschaft des Stadels untergebracht. Veterinäre kümmern sich um die Erstversorgung. Wie die Polizei auf idowa-Nachfrage bestätigte, war keines der Tiere verletzt worden.

Im Lauf des Montagnachmittags sollen Tiertransporter die Kühe und Kälber auf umliegende Betriebe verteilen. Am Einsatzort musste die Kreisstraße vorübergehend gesperrt werden. Den Schaden schätzt die Polizei auf eine sechsstellige Summe.