25.Juli 2020: Traktorgespann umgekippt
| Einsatzbericht: | |
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| Einsatzbeginn: | 10:58 Uhr |
| Einsatzdauer | 5 Stunden |
| Fahrzeuge: | HLF20 LF10 MZF |
| Einsatzkräfte: | 20 Mann |
| Weitere Wehren: | FF Ganacker |
| Sonstige Kräfte: | Polizei Rettungsdienst |
Gurkenlader kippt um: Fahrer wohl alkoholisiert
Am Samstag gegen 11 Uhr sind die Feuerwehren Ganacker, Pilsting und Haidlfing mit 35 Aktiven an der B20-Schleife zwischen Ganacker und Pilsting im Einsatz gewesen. Ein Gespann, beladen mit Gurken, samt Bulldog war in den Graben gekippt. Laut Polizeibericht war der Fahrer ein 55-jähriger polnischer Saisonarbeiter, der mit einem Traktor und zwei Anhängern voll Gurken unterwegs war. Aus bislang ungeklärter Ursache kam der Fahrer in das Bankett und stürzte im Anschluss nach rechts, eine etwa drei Meter tiefe Böschung hinab und blieb auf der Seite liegen. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Es entstand ein Sachschaden im niedrigen fünfstelligen Bereich. Es erfolgte eine aufwändige Bergung mit einem Kran. Zudem wurde das Wasserwirtschaftsamt hinzugezogen, da Öl auslief und drohte in das Grundwasser zu sickern. Da bei dem Fahrer eine erhebliche Alkoholisierung festgestellt wurde, wurde eine Blutentnahme durchgeführt und der Führerschein beschlagnahmt. Den Fahrer erwartet nun ein Strafverfahren und ein Entzug der Fahrerlaubnis.
Unter Einsatzleiter Andreas Miller und Kreisbrandinspektor Dionys Härtl wurde die Unfallstelle gesichert. Rund viereinhalb Stunden hatte der Einsatz gedauert
(Quelle Text: PNP vom 26.07.2020)
Unfall bei Ganacker
Fahrer war betrunken: Gurkenanhänger kippte um
Unter Alkoholeinfluss ist am Samstag ein polnischer Saisonarbeiter mit dem Traktor eine Böschung hinabgestürzt. Zwei Anhänger, die mit Gurken beladen waren, kippten in den Graben.
Der Mann war laut Polizeiangaben gegen 11 Uhr auf der Staatsstraße 2074 zwischen Pilsting und Ganacker mit einem Traktor und zwei Anhängern unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache kam der Fahrer in das Bankett und stürzte im Anschluss nach rechts eine etwa drei Meter tiefe Böschung hinab und blieb auf der Seite liegen. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Es entstand ein Sachschaden im niedrigen fünfstelligen Bereich. Eine aufwändige Bergung mit einem Kran musste erfolgen.
(Quelle Text: Idowa vom 26.07.2020)